Tobias zeigt, wie der Baseler “Nano Dragster” aufgebaut ist und erklärt den “Motor” und den Spoiler des Renn-Moleküls.

Wie man ein Nanocar sehen kann
Moleküle kann man nicht mit einem einfachen Mikroskop betrachten. Tobias benutzt dazu ein Rastertunnelmikroskop (STM). Wie funktioniert das?

Denn Tunneleffekt kann man nicht nur benutzen, um ein Nanoauto zu sehen, sondern auch um es zu bewegen. Tobias erklärt, wie das funktioniert.

Die “Rennstrecke” besteht aus reinem Gold, das allerdings extrem eben sein muß. Wie stellt man eine solche Oberfläche her?

Damit man die Nanocars gezielt bewegen kann, müssen extreme Umweltbedingungen herrschen, die man nur im Labor herstellen kann.

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Das Nanocar der TU Dresden: Die Windmühle
Ein Team des Lehrstuhls für Materialwissenschaften und Nanotechnik von der TU Dresden wird am Nanocar Race teilnehmen. Wie ist eigentlich das Dresdner Nanocar aufgebaut und was sind die Vorteile der Windmühle beim Nanocar Race im Vergleich zu anderen Teams?
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